Der vom Erdinger Maurermeister Anton Kogler errichtete Bau von 1716 hat abweichend von dessen üblichem Kirchenbauchema einen stark eingezogenen Chor, so dass vom Langhaus her keine Chorfenster sichtbar sind und eine indirekte Lichtführung zum Choraltar erzeugt wird. Dieses Verfahren wurde von den Gebrüder Asam in meisterhafter Weise angewandt. Das Altarblatt in Itzling stellt in dem spätbarocken Retabel den Kirchenpatron St. Vitus dar.